Blues Session mit ElVille Bluesband & Jessica Born
Elville Blues Band & Gast
Die monatliche Blues Session der Ellerstadter Blues Band ‚Elville‘ ist eine Institution in der Region geworden. Gemeinsam mit einem Gastmusiker veranstaltet die fünfköpfige Stammband an drei Abenden jeweils an unterschiedlichen Orten ein Konzert.
ElVille Bluesband
„no fake, no lie“ – der Name ihrer letzten CD ist auch das Programm der Band.
Keine Sequenzer, Drumsamples, Gitarrenloops, sondern pure, handgemachte Livemusik.
Alte Ludwig Drums, Hammond B3 Organ, Vintage Röhren Amps, Gitarren und Bässe – that`s all the Blues needs!
In der Rheinebene wächst nicht nur guter Wein, das Klima ist offenbar auch ein guter Nährboden für bodenständigen Blues, der sich den Einflüssen und Entwicklungen der Zeit nicht versperrt.
Die ElVillebluesband ( Tom Schaffert, git., Frowin Ickler,bs, Sam Sommer, dr. und Thomas „Tiger“ Karb, organ ) ist seit 2009 Gastgeber der erfolgreichen Ellerstadter Blues Sessions. Die Gästeliste der Gruppe liest sich wie das „Who-is-who“ der deutschen Bluesszene
Jessica Born:
Es gibt nicht viele deutsche Sängerinnen, die Blues, Soul, Jazz und Rock ähnlich stilsicher und authentisch interpretieren können, und über eine intensive Ausdruckskraft und vokaltechnische Qualität verfügen, wie Jessica Born. Wenn sie Songs von Aretha Franklin, Janis Joplin oder Etta James auf ihre eigene Weise gesanglich in Szene setzt, dann spürt man die Leidenschaft und emotionale Tiefe, die in diesen Songs angelegt ist, und nur darauf wartet, von einer expressiven Sängerin wie Jessica Born zum Leben erweckt zu werden. Erstaunlich mit welch unbändiger Energie und niemals zurückgehaltenem Gefühlsüberschwang sich Jessica Born in textlich dramatische Songklassiker hineinstürzt, wie z.B. „I´d rather go blind“ (Etta James/Beyonce) oder „Ball & Chain“ (Janis Joplin/ Big Mama Thornton). Wobei der hohe emotionale Erregungszustand ihrer gesanglichen Performance niemals überkandidelt oder kitschig wirkt, sondern im Gegenteil glaubwürdig und zutiefst menschlich. Wenn sie melodische Schlussphrasen jazzig phrasiert und mit schier endlosen Tonschnörkeln auskleidet, so wie es die großen Soul- und R´n´B- Diven gerne zelebrieren, dann wirkt das nicht maniriert, sondern selbstbewusst im Sinne von: „Hört her, ich kann das schon lange…
immer am 3. Mittwoch im Monat. Eintritt frei, Spenden willkommen
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Eintritt -